Was?
Auch bekannt als Dispersions- oder Emulsionsklebstoffe: bestehend aus hochwertigen, in Wasser dispergierten Polymeren.
Vorteil?
Umweltfreundlicher und sicherer durch sehr geringe VOC-Emissionen.
Beispiele?
Ein breites Anwendungsspektrum, sowohl für strukturelle (feste Verklebung als Teil einer Konstruktion) als auch nicht-strukturelle Verklebungen (von Papier, Pappe, Textilien, etc.).
Was?
Eine neue Generation von Klebeprodukten auf Basis von silanterminierten Polyäthern.
Vorteil?
Hochwertige Klebstoffe, die in Bezug auf Elastizität und Haftung ihresgleichen suchen. Verschiedene Härtegrade (Shore-Härte A/D), lösemittelfrei, hohe Anwendbarkeit.
Beispiele?
EPDM-Verleimung in Kombination mit der Fourny ‘Leimpistole’, Verklebung von Fassadenplatten, schmutzabweisende und transparente Bodenbeschichtungen, Verklebung von Kunststoff-Sockelleisten für Reinraumanwendungen, flexibles Polymer zur Fugenfüllung.
Was?
Zweikomponenten-Klebstoff, bestehend aus einem Harz und einem Härter.
Vorteil?
Sie sind besonders robust und chemisch hochbeständig und vor allem für die Strukturverklebung geeignet.
Beispiele?
Sie werden für die Produktion/Reparatur von Abwasserleitungen, Klärgruben, Bodenbeschichtungen und in der Elektronik („Verguss“) eingesetzt. Eine neue Anwendung sind unsere Epoxidmörtel.
Was?
Traditionelle Klebstoffe mit organischen Lösungsmitteln.
Vorteil?
Sie trocknen sehr schnell und haben eine hohe Anfangsklebkraft, so dass sie vielseitig einsetzbar sind.
Beispiele?
Hauptsächlich zum Verkleben von Dachmembranen, aber auch von Lederwaren (Schuhe, Handtaschen, Geldbörsen, etc.), Gummi, Metall, Autopolster, etc.
Was?
Isocyanathaltige Technologien.
Vorteil?
Enthalten keine Lösungsmittel. Die Einstellung der Reaktionsgeschwindigkeit ist sehr gut möglich.
Verwendung?
Häufig eingesetzt in der Automobil- und Baubranche, u.a. für die Verklebung von harten und weichen Schaumstoffen, aber auch für D4-Holzverleimung.
